Am Donnerstag, den 18.1.24 hat das Presbyterium der Gemeinde getagt. Neben der Regelung der Alltagsgeschäfte sind vor allem folgende Punkte beraten worden:
- Das Presbyterium hat unter dem Blickwinkel des auf 150% reduzierten Pfarrdienstes einen ausführlichen Rückblick auf das Jahr 2023 gehalten. Beide Pfarrer haben aus ihrer Sicht einen Bericht gegeben. Vieles ist äußerst erfreulich gelungen und auf sehr gute Resonanz gestoßen, etliches Neue konnte verwirklicht werden, sehr vieles hat gut und reibungslos in dem 2 x 75% Arbeitszeit-Modell geklappt, an manchen Stellen ruckelt es aber auch, in manchen Handlungsfeldern bleiben bei weniger werdenden Ressourcen weiterhin große Herausforderungen. Das Presbyterium äußert im Gespräch mit den beiden Pfarrern insgesamt eine große Zufriedenheit.
- Mit Blick auf das neue Jahr stellt das Presbyterium Überlegungen an, welche Themen und Aufgaben 2024 schwerpunktmäßig in den Blick genommen werden wollen. Eine kontinuierliche Weiterarbeit wird es geben bzgl. des Prozesses „Zukunft Gemeindehaus“. Darüber hinaus sollen schwerpunktmäßig Gottesdienst, Kirchenmusik, Jugendarbeit, Ehrenamt, die Arbeit des Klima-Arbeitskreises, die Öffentlichkeitsarbeit und auch die neue KiTa in der Johanneskirche ausführlich zur Sprache kommen.
- Das Schutzkonzept zur „Prävention von sexualisierter Gewalt“, das seitens des Presbyteriums 2021 verabschiedet wurde und zur Anwendung kommt, soll weiter aktualisiert und fortentwickelt werden. Eine erweiterte Arbeitsgruppe nimmt dazu ihre Arbeit wieder auf.