Am kommenden Sonntag feiern wir im Kirchenjahr „Kantate“, also einen Sonntag, bei dem das Singen und die Musik im Vordergrund stehen. Da passt es doch gut, sich auch in diesm Podcast mit der Wirkung von Musik auseinanderzusetzen. Einen eher speziellen Stil hat die Hamburger Band Kettcar, die 2017 das Stück „Das Gegenteil der Angst“ veröffentlicht hat. Wie Musik unsere Hoffnung erhält und auch uns als „ganze“ Personen einordnet, darüber hat sich Paul Hector im aktuellen Podcast Gedanken gemacht.

Am 14. April um 19:20 Uhr war es offiziell: Bayer 04 Leverkusen ist Deutscher Fußball-Meister! Nach Abpfiff und einer ersten Jubelorgie bin ich einem besonderen Meister begegnet. Wem? Das könnt ihr hier nachhören:

Vor 300 Jahren an Karfreitag erklang das erste Mal ein für die Evangelische Kirchenmusik ganz besonderes Werk: Die Johannes-Passion von Johann Sebastian Bach. Ein französischer Philosoph soll einmal gesagt haben: „Der liebe Gott könne sich glücklich schätzen, dass er Johann Sebastian Bach geschaffen habe – denn der beweise, dass es Gott gibt.“ Für viele Menschen vermag die bach’sche Musik die biblischen Texte noch einmal in ganz anderer Weise zum Klingen bringen und uns in unserem tiefsten Innern zu berühren. Die Johannes-Passion gehört definitiv dazu!

Mehr als die Hälfte der Passionszeit ist vergangen, Ostern also deutlich näher gerückt und irgendwie scheint es, dass man das auch merkt, wenn man nach draußen sieht. Mit der Passionszeit neigt sich auch der Winter bzw. die kalte Jahreszeit ihrem Ende zu und wir brauchen nur noch ein ganz kleines bisschen Geduld, denn noch ist nicht Ostern. Parole: Durchhalten. Durchhalten und Geduld beschäftigten schon die Menschen, die das Alte Testament verfasst haben. Was wir vielleicht daraus lernen können, darüber hat sich Paul Hector im neuen Podcast Gedanken gemacht. Hören Sie selbst.

 

 

Nach Karneval und vor Ostern sind wir gerade wieder in der Fastenzeit angekommen. Für viele geht es in der Fastenzeit um Verzicht und Entbehrungen. Was aber, wenn es dabei nicht automatisch um ein „weniger“ geht. Warum es ausgerechnet in der Fastenzeit auch um ein „mehr“ gehen könnte und was zwei Zettel für die linke und rechte Hosentasche damit zu tun haben, darüber hat sich Paul Hector im neuen Podcast Gedanken gemacht. Hören Sie selbst!

 

 

Dass es bei uns schneit und dass der Schnee dann auch noch ein paar Tage liegen bleibt – das geschieht immer seltener. Viele und besonders Kinder lieben Schnee, verzaubert er doch die Welt. Nur diejenigen, die Druck haben, die gehetzt sind von den Aufgaben des Alltags, womöglich unausgeglichen Stress haben – die mögen ihn nicht. In der Bibel im Alten Testament gibt es eine Stelle, an der das Fallen des Schnees für einen Vergleich benutzt wird. Das ist in der neuen Mittwochsbotschaft nachzuhören.

Flucht nicht, wenn ihr Schnee schippen dürft. Ärgert euch nicht, wenn ihr zu spät wohin auch immer kommt. Schimpft nicht, wenn das ein oder andere nicht wie gewohnt klappt. Sondern: Freut Euch – wie die Kinder: Juhu – es schneit!

Am Reformationstag erinnern wir uns daran, dass vor etwas mehr als 500 Jahren, nämlich am 31. Oktober 1517 Martin Luther seine 95 Thesen an die Tür der Schlosskirche zu Wittenberg genagelt hat. Damit hat er das ausgelöst, was letztlich zur Reformation wurde und damit eine große Veränderung darstellt. Auch, wenn für uns der Reformationstag an vielen Stellen von Halloween abgelöst wurde, können wir von seiner ursprünglichen Bedeutung vielleicht doch noch etwas lernen. Darüber jedenfalls hat sich Paul Hector im aktuellen Podcast Gedanken gemacht.

Als Erbsenzähler bezeichnet man umgangssprachlich ja gerne einen auf größte Genauigkeit und Vollständigkeit bedachten Menschen. Und als Erbsenzählerei sein dementsprechendes Handeln. Dass man dies auch ganz anders verstehen kann und als Folge davon dankbarer durchs Leben geht – das habe ich letzte Woche erfahren.

 

 

Der September hat uns ein sehr wechselhaftes Wetter gebracht, das uns an der einen oder anderen Stelle dazu zwingt, uns zu unterbrechen und Dinge anders zu machen. Solche Unterbrechungen sind zuweilen ärgerlich, bieten aber die Chance, auch ungeplant, einen Moment für sich selbst zu haben. Was Unterbrechungen mit Glaube zu tun haben und wie wir sie nutzen können, dazu hat sich Theologiestudent Paul Hector im neuen Podcast Gedanken gemacht.

Manchmal begegnen einem unverhofft tolle Weisheiten. Mir ist dies in meinem Sommerurlaub passiert. Bei einer Bergwanderung in den Südtiroler Alpen. Nach 4 Stunden mit einigen Höhenmeter auf und ab, mit grandiosen Ausblicken und viel unberührte Natur kamen wir an einen kleinen Gasthof. Dort war auf der Speisekarte ein kleiner Text zu lesen, den ihr hier nachhören könnt: