Das Ökumenische “Fest der Begegnung” zu Pfingsten auf dem Marktplatz muss leider dieses Jahr noch einmal pausieren. Aber es gibt einen kleinen Video-Gruß von den vier Gemeinden aus Wiesdorf mit ganz vielen Bildimpressionen aus den letzten Jahren! Und das alles verbunden mit der Hoffnung, dass wir uns Pfingstmontag 2022 dann alle wieder live treffen können!

Im „Gottesdienst anders“ zu Christi Himmel geht um folgende Überlegung: Wenn Christus der biblischen Tradition nach in den Himmel aufgefahren ist und die Welt nun sozusagen von oben betrachtet – was würde ihm mit Blick von dort auf unsere Erde und auf uns auffallen?

 

Im „Gottesdienst anders“ für den Monat März geht es diesmal um das Thema „Bäume“. Verschiedene Menschen aus der Gemeinde erzählen, was Bäume mit dem biblischen Glauben zu tun haben, was sie uns bedeuten und warum sie in besonderem Maße gerade in diesen Zeiten mehr Aufmerksamkeit und unseres Schutzes bedürfen.

 

Der „Gottesdienst anders“ zum Monat Februar nimmt die Monatslosung auf: „Freut euch, dass eure Namen im Himmel verzeichnet sind!“ Und ein zusätzlicher Grund zu Freude ist, dass hier das erste Mal unsere neue Jugendmitarbeiterin, Leonie Marzusch, mitmacht. Und Bertold Seitzer am Ende die Orgel erklingen lässt!

Auf der Schwelle von einem Jahr zum anderen blicken die meisten Menschen zurück auf das, was gewesen ist… Das wird in diesem Jahr in besonderer Weise geprägt sein von der Pandemie. Aber hoffentlich gelingt auch ein Ausblick auf ein gutes neues Jahr – das ist uns allen zu wünschen. Was wir seit März dieses Jahres immer wieder sagen, soll auch am Ende dieses Jahres und am Beginn des nächsten stehen: Lasst Euch nicht unterkriegen!

Der Heilige Abend ist vorbei, die Post geöffnet, die Geschenke ausgepackt. Wir hoffen sehr, dass der Glanz von Weihnachten in euren Wohnungen und euren Herzen strahlt. Zumindest wünschen wir: Gottes weihnachtlicher Friede sei mit Euch!

In unserem „Gottesdienst anders“ zum ersten Weihnachtsfeiertag haben sich einige aus den Chören und der Gemeinde auf ZOOM verabredetm um die weihnachtliche Botschaft in einem Lied erklingen zu lassen. Lasst euch überraschen!

Die Advents- und Vorweihnachtszeit hat begonnen. Nun fängt sie wieder an: Die Zeit der Lichter und die Zeit des Wartens. Das Virus schüttelt dabei in unseren gewohnten Abläufen so einiges durcheinander. Aber ist das alles nur schlimm? Ist das nur beklagenswert, wenn Advent und Weihnachten diesmal anders werden? Als Anregung buchstabieren wir in unserem “Gottesdienst-anders”-Video den Advent einmal anders durch.

Den Kindern und Erzieher*innen der KiTa “Hand in Hand” sowie unserem Kirchenmusiker Bertold Seitzer ein herzliches Dankeschön für alle Mitwirkung.

„Schon wieder Jeremia?, mögt Ihr Euch / mögen Sie sich fragen… Ja, in der Tat, auch der Monatsspruch für den Monat November stammt von diesem Propheten, der vor mehr als 3000 Jahren einen Brief an die Menschen geschrieben hat, die in der Ferne – im babylonischen Exil – gelebt haben. Er bemüht sich, das Volk Israel zu trösten und zu ermutigen. Trost und Ermutigung, das ist in diesen Zeiten genauso notwendig wie damals – weil Trost und Ermutigung die Not wenden können.

November 2020 – das wird ein besonders anstrengender Monat, zumal die Einschränkungen, die wir alle aufgrund der Corona-Infektionen auf uns nehmen müssen, uns alle in besonderer Weise fordern und herausfordern. Da können Worte des Trostes und der Ermutigung doch nicht falsch sein, oder?

Vor mehr als 3000 Jahren schreibt der Prophet Jeremia einen Brief an die Menschen, die – weit entfernt ihrer Heimat – leben müssen. Er findet Worte des Trostes in schweren Zeiten und ermutigt sie, sich um die Belange der Stadt zu kümmern, sich einzumischen und nicht zu resignieren. „Suchet der Stadt Bestes“, schreibt er – und er will, dass die Menschen ihrer Utopie etwas zutrauen und sich dafür einsetzen.

Das ist lange her – aber erstaunlich aktuell. Auch für die Stadt, in der wir leben. Ein überaus politischer Monatsspruch, finden wir. Und auch wir wollen ermutigen, nicht zu resignieren in diesen schwierigen und unübersichtlichen Zeiten.

In diesem Sinne wünschen wir allen einen „goldenen“ Oktober und laden ein zu unserem „Gottesdienst anders“

„Schlechte Nachrichten sind gute Nachrichten“, so sagt man allgemein in Nachrichtenredaktionen… Schlechte Nachrichten gibt es viele, ganz ohne Zweifel. Aber dagegen, so sind wir überzeugt, gibt es auch gute Nachrichten – zumindest eine: die „Gute Nachricht“, wie sie in der Bibel zu finden ist. Die Nachricht von der Liebe Gottes zu dieser Welt und zu uns Menschen, die gute Nachricht von Versöhnung, von Nachsicht und von Rücksicht.

Der Monatsspruch für den Monat September erzählt davon. Er möge uns begleiten – den ganzen September hindurch. Und am besten auch darüber hinaus.