Es gibt Geheimnisse, die man nicht entschlüsseln darf

Jüngst habe ich ein wunderbares Buch gelesen: „Madame Pylinska und das Geheimnis von Chopin“ von Eric-Emmanuel Schmitt. In einer der Schlüsselszenen wird die titelgebende Klavierlehrerin Madame Pylinska gefragt: „Was ist Chopins Geheimnis?“ Und die Antwort lautet: „Es gibt Geheimnisse, die man nicht entschlüsseln darf ...

Und überlass uns nicht der Versuchung

Wer kennt es nicht – das "Vater unser", das berühmteste Gebet der Christenheit. Seit einigen Jahren ist jedoch eine Diskussion entbrannt. Und zwar um die sechste Bitte: „Und führe uns nicht in Versuchung“. Handelt es sich hierbei womöglich um einen Übersetzungsfehler? Soll man das Gebet der Gebete nun ändern?

Lebensklugheit von Albert Schweitzer

Letzten Sonntag haben wir in der Christuskirche die Ausstellung „Sehen und säen. Albert Schweitzer und Afrika“ eröffnet. Albert Schweitzer wird – wie ich finde – zurecht als „Genie der Menschlichkeit“ bezeichnet. Seine Schriften in Gänze zu lesen ist lohnenswert. Aber manchmal sind es auch nur einzelne Zitate und kleinere Textpassagen, die einen wachrütteln und inspirieren.

„Ich bete weil …“

Derzeit ist an verschiedenen Orten auf großflächigen Werbe-Plakaten zu lesen „Ich bete, weil …“. Großportraitierte Menschen sagen dort, warum sie beten. - „Ich bete weil ….“ - ja warum eigentlich? Oder auch umgekehrt: „Warum bete ich nicht?“  Wie würdet Ihr für Euch den Satz „Ich bete weil …“ vervollständigen?

Anpassungen bei den Coronaregelungen

Angesichts der hohen Corona-Infektionszahlen und in Umsetzung der Beschlüsse auf Landesebene gelten in der Gemeinde Leverkusen-Mitte bis auf weiteres folgende Regelungen:
Presbyterium

Neues aus dem Presbyterium

Am Donnerstag, den 20.1.22 hat das Presbyterium der Gemeinde getagt. Neben der Regelung der Alltagsgeschäfte sind vor allem folgende Punkte beraten worden:

Tageslosung

Montag, 29. April 2024:

Gerecht ist er, der HERR, ich aber war widerspenstig gegen sein Wort.
Klagelieder 1,18

Was meint ihr aber? Es hatte ein Mann zwei Söhne und ging zu dem ersten und sprach: Mein Sohn, geh hin und arbeite heute im Weinberg. Er antwortete aber und sprach: Ich will nicht. Danach aber reute es ihn, und er ging hin.
Matthäus 21,28-29

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